Die Module werden mit Spezialkabeln und Steckverbindungen elektrisch miteinander verbunden und strangweise an den Wechselrichter angeschlossen oder gleichzeitig parallel an den Wechselrichter angeschlossen (Inselanlagen).
Hierbei werden meistens mehrere Solarmodule hintereinander in einem Strang geschaltet. Die verwendeten Kabel sind Wind und Wetter, Frost, Hitze und UV-Licht ausgesetzt. Trotzdem sollen sie jahrzehntelang zuverlässig und sicher funktionieren.
Bei neueren Systemen mit Optimierern oder Modulwechselrichtern werden die Solarmodule mit einer Elektronik ausgestattet, die jedes einzelne Solarmodul zu einem kleinen eigenständigen Photovoltaiksystem macht. Eine Zusammenschaltung findet dann erst nach der Modulelektronik statt.